Wissenschaftliche Qualitätssicherung
Maßnahmen bis zum Ende des Pilotprojektes (31.03.2019):
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Bei der Auswahl der Dissertationen: Es erfolgten Ausschreibungen zur Publikationsförderung über die Graduiertenschulen in Köln und München. Es wurden Bewerbungen der AutorInnen mit Vorlage der schriftlichen Bewertungen der betreuenden Gutachter (mindestens magna cum laude) eingereicht. Die Auswahl erfolgte mit dem Ziel der Abbildung eines breiten geisteswissenschaftlichen Fächerspektrums.
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Für Buchprojekte aus der Post-Doc-Phase: Voraussetzung für die Berücksichtigung waren mindestens zwei Publikationsempfehlungen von betreuenden ProfessorInnen.
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Während des Redaktionsprozesses:
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Die AutorInnen wurden intensiv durch eine wissenschaftliche Mitarbeiterin mit langjähriger Erfahrung im Bereich des elektronischen Publizierens begleitet.
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Die Übernahme eines professionellen Lektorats durch freiberufliche LektorInnenen erfolgte seitens MAP.
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MAP organisierte die Covergestaltung und Erstellung der Vorlagen für das Typesetting auf Grundlage deutschsprachiger Standards durch einen professionellen Buchgestalter.
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Anti-Plagiats-Prüfung: Alle Publikationsvorhaben wurden vor Veröffentlichung mithilfe von CrossRef Similarity Check auf eventuelle Plagiate überprüft. Die wissenschaftliche Eigenleistung des Autors/der Autorin wurde damit sichergestellt.
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Imprimatur: Erst bei Vorliegen einer finalen Version, die alle Stationen der Qualitätssicherung und Bearbeitung durchlaufen hat, erteilten die ersten GutachterInnen bzw. BetreuerInnen der Dissertation ihre Freigabe zum Druck. Die Monographien wurden nur nach Druckerlaubnis des Professors/der Professorin publiziert.